En la foto estoy con el Director , el Dr. Michael Thali, de Zúrich ( Suiza).
Un laboratorio de medicina legal, que depende de la Universidad de Zúrich
con mas de 160 laborantes que realiza labores de Medicina legal y autopsias usando avanzados métodos de Autopsias de Sci Fi
El lebenslauf del Prof Thali es :
Grundbildung und Berufserfahrung M. Thali, geboren 1967, stammt aus Hitzkirch im Kanton Luzern (heutiger Standort der Interkantonalen Polizeischule). Er besuchte das Gymnasium in Beromünster und studierte danach Humanmedizin an der Universität Bern. Seine erste berufliche Station führte ihn von 1995 bis 1998 an das Institut für Rechtsmedizin der Universität Bern, wo er pro Jahr durchschnittlich 150 Fälle aus dem gesamten rechtsmedizinischen Gebiet bearbeitete. Zwischen 1996 und 2002 sammelte er zudem weitere Berufserfahrungen im In- und Ausland, 1996 am Institut für Rechtsmedizin der Universität Wien, 1998 am Institut für Rechtsmedizin der Universität Salzburg/Linz, von 1999 bis 2000 am Institut für Radiologie am Inselspital in Bern, 2001 im Ballistischen Labor der Armasuisse in Thun und von 2001 bis 2002 bei den Medical Examiners am Armed Forces Institute of Pathology (AFIP) in Washington DC, USA. Dissertation, Facharzt, Habilitation 1999 reichte M. Thali seine Dissertation mit dem Titel «Implantation beidseitiger Hüfttotalprothesen in einer operativen Sitzung» (Prof. Ganz, Universität Bern) ein. Die Facharztprüfung in Rechtsmedizin legte er im Jahr 2000 ab. Seine Habilitation erlangte er 2003 in Bern. Sie trägt den Titel «VIRTOPSY – 3D Body Surface and Body Internal Scanning using Photogrammetry-based 3D Optical Scanners, CT, MRI, Mirco-CT, Mirco-MRI and Synthetic Body Model Development in Forensic Medicine».
También tienen una sección de lo que más me interesa el Laboratorio de Farmacología y Toxicología bajo la dirección de la Dra. Andrea Steuer.
Al profesor Thali le conocí en el Congreso con motivo de nuestra exposición de Nuevas Drogas para determinar en el cambiante y dinámico curso actual de las adicciones.
Nosotros presentábamos una comunicación sobre las nuevas drogas detectadas en Valencia.
Entre los muchos científicos que trabajan allí, tenemos 3 recientes Premios Nóbeles ( por citar sólo . Ya en 1901 Röentgen fue uno de los galardonados.
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Los mas recientes son.
1996: Rolf M. Zinkernagel
Nobelpreis für Medizin (zusammen mit Peter Doherty)
«Für die Erforschung des biochemischen Mechanismus, mit dem das körpereigene Immunsystem von Viren befallene Zellen erkennt und vernichtet.»
«Für die Erforschung des biochemischen Mechanismus, mit dem das körpereigene Immunsystem von Viren befallene Zellen erkennt und vernichtet.»
Professor Rolf M. Zinkernagel, Direktor des Instituts für experimentelle Immunologie, wurde 1996 zusammen mit dem australischen Forscher Peter C. Doherty mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet. Die beiden wurden mit der höchsten Ehre bedacht, weil sie entdeckt hatten, wie das Immunsystem des menschlichen Körpers virusinfizierte Zellen von nicht infizierten Zellen zu unterscheiden vermag.
Einen weiteren Forschungsschwerpunkt bildeten sogenannte Autoimmunkrankheiten, wie zum Beispiel Jugenddiabetes oder Multiple Sklerose.
Einen weiteren Forschungsschwerpunkt bildeten sogenannte Autoimmunkrankheiten, wie zum Beispiel Jugenddiabetes oder Multiple Sklerose.
1987: Karl Alex Müller
Nobelpreis für Physik (zusammen mit George Bednorz):
«Für die bahnbrechende Entdeckung auf dem Gebiet der Supraleitung.»
«Für die bahnbrechende Entdeckung auf dem Gebiet der Supraleitung.»
1949: Walter Rudolf Hess
Nobelpreis für Medizin:
«Für seine Entdeckung der funktionellen Organisation des Zwischenhirns als Koordinator der Aktivitäten innerer Organe.»
«Für seine Entdeckung der funktionellen Organisation des Zwischenhirns als Koordinator der Aktivitäten innerer Organe.»
Zentrum für Forensische Pharmakologie & Toxikologie
Bereichsleitung Frau Dr. rer. nat. Andrea Steuer
Im Zentrum für Forensische Pharmakologie & Toxikologie werden toxikologische Analysen in biologischen Asservaten wie Blut, Urin sowie anderen Körperflüssigkeiten oder –geweben durchgeführt zur Beurteilung der Fahrfähigkeit, der Beeinflussung durch Fremdstoffe, des Kurzzeit-Konsumverhaltens oder der Abstinenz von Fremdstoffen oder der Todesursache im Zusammenhang mit Substanzaufnahme. Substanzproben (wie z.B. Tabletten, Spritzeninhalt) werden an das Forensische Institut Zürich weitergeleitet.
Neben Trinkalkohol (Ethylalkohol) können weitere forensisch relevante Fremdstoffe wie zahlreiche Drogen und Medikamentenwirkstoffe in Blut, Urin sowie anderen Körperflüssigkeiten oder –geweben analysiert werden.
Für die Sicherstellung der biologischen Asservate werden Asservierungssets (inkl. dem Formular „Protokoll der ärztlichen Untersuchung“) und Merkblätter sowie Auftragsformulare zur Verfügung gestellt.
